Die beste Zeit für eine Reise nach...
KENIA
für eine Kenia Safari
Die Trockenzeit in Kenia dauert von Januar bis Ende März und erneut von Juni bis Ende September. Die heißesten Monate sind Februar und März. Die kälteste Zeit liegt zwischen Juli und August.
Du kannst das ganze Jahr über auf Safari gehen. Allerdings sind die Chancen, Tiere zu sehen, mit fortschreitender Trockenzeit am größten. Dann sind die Tiere eher an den verbleibenden Wasserstellen anzutreffen.
Das Land erlebt zwei Regenzeiten pro Jahr: Die langen Regenzeiten von April bis Juni und die kürzere grüne Jahreszeit von Oktober bis Dezember. Dann kommt es zu kurzen und starken Regenfällen, oft nachmittags und abends.
Die Masai Mara, Kenia, ist das ganze Jahr über ein Mekka für Wildtierbeobachtungen.
Hier findest du spezifische Informationen zur Wanderung der Gnus in der Masai Mara.
Kenia Strand
Das Klima an der kenianischen Küste ähnelt tendenziell dem Klima im Landesinneren. Die besten Monate, um die Strände am klaren Indischen Ozean zu besuchen, sind jedoch Januar und Februar sowie die Monate zwischen Juli und Oktober. Dann ist Trockenzeit und du kannst klares Wasser und sonnige Tage genießen. Vergiss nicht einen guten Sonnenschutz mitzubringen!
Übrigens: In Kenia gibt es auch die Marine Big 5: Billfish, Delfin, Meeresschildkröte, Wal und den Walhai.
Zwischen August und Oktober ziehen Buckelwale entlang der Küste Kenias. Walhaie können von Ende Dezember bis Mitte März beobachtet werden. Dann wandern sie nach Sansibar aus.
In Kenia gibt es fünf Arten von Meeresschildkröten. Man kann sie das ganze Jahr über sehen. Die Brutzeit liegt zwischen Mai und Oktober. In Watamu kannst du eine Schildkrötenbeobachtungsstation besuchen.
TANSANIA
Tansania Safari
Tansania genießt das ganze Jahr über ein angenehmes tropisches Klima. Die beste Zeit für Safaris in Tansania sind die beiden Trockenzeiten: Mitte Dezember bis Ende März und Juni bis Ende Oktober. Zu Beginn der Trockenzeit sind die Parks oft in sattes Grün getaucht. Am Ende der Trockenzeit besteht die beste Chance, die Tiere an den verbleibenden Wasserstellen zu sehen.
Im Norden Tansanias gibt es zwei Regenzeiten. Die lange Regenzeit dauert etwa von Ende März bis Ende Mai. In dieser Zeit kommt es häufig zu anhaltenden und heftigen Regenfällen. Die kleine Regenzeit dauert von November bis Mitte Dezember. Dann regnet es meist morgens und am späten Nachmittag kurz und stark. Im Südwesten/Westen Tansanias gibt es übrigens nur eine Regenzeit, die etwa von Dezember bis April dauert.
Die Serengeti in Tansania ist das ganze Jahr über ein Spielplatz für die Tierwelt Ostafrikas.
Während der großen Wanderung sind riesige Gnuherden zu sehen.
Eines der „Sieben Weltwunder der Natur“
Die große Gnuwanderung im Ökosystem Masai Mara – Serengeti
Auf der Suche nach immer grünem Gras und frischem Wasser wandern Gnus, Zebras und Gazellen im jährlichen Rhythmus durch das riesige Ökosystem Serengeti/Masai Mara. Gefolgt natürlich von einigen Großkatzen. Der Ablauf ist jedes Jahr derselbe. Allerdings passen sich die Tiere genau an den Regen an.
Nach der kleinen Regenzeit treffen die Herden im Dezember in den weiten Steppen der Serengeti im Süden ein. Im Februar werden die Gnu-Kälber geboren. Ab April beginnen die Tiere ihre Wanderung nach Norden. Etwa im Juni haben die Tiere den Grumeti-Fluss erreicht und wandern dann bis etwa Juli/August weiter nach Norden. Im August erreichen die meisten Tiere die Masai Mara und überqueren den Mara-Fluss. Diese Überquerung kann wirklich spektakulär sein, aber die Tage sind sehr schwer vorherzusagen. Im Oktober machen sich die Herden wieder auf den Weg Richtung Süden. Und dann beginnt das ganze Spektakel von vorne.
Sansibar Strand
Die Empfehlungen für deine Reise nach Sansibar sind denen auf dem Festland sehr ähnlich. Für sonnige und entspannte Erlebnisse auf der tropischen Insel empfehlen wir, sich an die Trockenzeit zu halten. Die kurze Trockenzeit dauert von Januar bis Mitte März. Die sogenannte lange Trockenzeit dauert von Juni bis Oktober.
Auf Sansibar gibt es zwei Regenzeiten: von Mitte März bis etwa Mitte Juni und die kleine Regenzeit im November und Anfang Dezember.
Der kälteste Monat auf Sansibar: August mit durchschnittlich 29°C Temperatur und 25°C Wassertemperatur
Der wärmste Monat auf Sansibar: Februar mit durchschnittlich 32°C Temperatur und 29°C Wassertemperatur
Der feuchteste Monat auf Sansibar: April mit durchschnittlich 116 mm Niederschlag (die Temperatur liegt bei durchschnittlich 29 °C)
Der windigste Monat auf Sansibar: Juli mit durchschnittlich 14 km/h
Beste Zeit zum Kitesurfen auf Sansibar: Juni bis September und Dezember bis Ende Februar
Beste Zeit zum Windsurfen auf Sansibar: das ganze Jahr über für Anfänger, größere Wellen im Januar, Februar und Juni bis September
Beste Zeit zum Tauchen auf Sansibar: das ganze Jahr über. Zwischen September und Dezember hast du die Möglichkeit, Meeresschildkröten, Delfine und Walhaie zu sehen.
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NAMIBIA
Da Namibia unterhalb des Äquators liegt, sind die Jahreszeiten genau entgegengesetzt zu denen in Europa. Im Land herrscht im Allgemeinen ein subtropisches Wüstenklima, das durch große Unterschiede zwischen den Tag- und Nachttemperaturen gekennzeichnet ist.
Der Winter ist die Trockenzeit und dauert zwischen Mai und September. Im Winter sind die Tage noch sehr warm und die Temperaturen können bis zu 25°C erreichen. Beachte jedoch, dass es nachts kalt werden kann und die Temperaturen sogar unter den Gefrierpunkt fallen können.
Der Sommer entspricht der Regenzeit und liegt zwischen Oktober und April. In den Monaten Januar bis April kommt es häufig zu Regen und Gewittern. Dies sind die Monate, in denen die Namibier feiern, denn Namibia ist generell ein sehr trockenes Land.
Der wärmste Monat in Namibia: Januar/Februar – die Tagestemperaturen steigen auf bis zu 35°C und können in den Wüstengebieten Spitzenwerte von über 40°C erreichen.
Der kälteste Monat in Namibia: Juni/Juli – die Tagestemperaturen steigen immer noch auf bis zu 22°C, nachts liegen die Temperaturen normalerweise bei etwa 7°C. Die Temperaturen können aber auch unter den Gefrierpunkt fallen.
Der feuchteste Monat in Namibia: Februar mit einer durchschnittlichen Niederschlagsmenge von 65 mm.
Die beliebteste Reisezeit für Namibia ist von Mitte Juni bis Ende Oktober. Die Temperaturen sind tagsüber sehr angenehm und du wirst wahrscheinlich während der gesamten Reise von einem strahlend blauen Himmel begleitet. Auch für Safaris eignet es sich hervorragend, denn nun versammeln sich die Tiere gegen Ende an den verbliebenen Wasserstellen. Aber Vorsicht: Die Unterkünfte sind lange im Voraus ausgebucht.
Auch die Monate April und Mai sind eine tolle Reisezeit. Dann ist die Regenzeit zwar schon vorbei, aber die Natur ernährt sich noch immer vom Wasser und es gibt grünere Landschaften. Auf unseren Reisen haben wir auch zu dieser Jahreszeit viele Tiere in den Parks gesehen. Und das Schönstee ist, dass sich nicht viele Reisende für diese Jahreszeit entscheiden.
BOTSWANA
Die grundlegenden Eigenschaften des Klimas in Botswana sind die gleichen wie in Namibia. Der Winter bringt klaren, blauen Himmel und immer noch warme Tagestemperaturen. Die Nächte hingegen können sehr kalt sein. Der kälteste Monat des Jahres in Botswana ist der Juli mit einer durchschnittlichen Tiefsttemperatur von 5 °C und einer Höchsttemperatur von 22 °C.
Der Sommer ist sehr heiß und feucht und es gibt häufige, kurze und starke Regenfälle, die sehr lokal auftreten können. Der Januar ist der wärmste Monat mit einer durchschnittlichen Höchsttemperatur von 32 °C und einer Tiefsttemperatur
von 20 °C.
Wusstest du schon: Nicht nur die Währung in Botswana heißt Pula. Pula ist auch das Setswana-Wort für Regen und wird als Toast verwendet, das Synonym zu unserem Prost. Dies liegt wahrscheinlich daran, dass Regen in Botswana eine sehr wertvolle und seltene Ressource ist und von allen geschätzt wird.
Die besten Monate für einen Besuch in Botswana sind zwischen April und Oktober. Je später du in diesem Zeitraum reist, desto besser ist die Möglichkeit, Wildtiere zu beobachten. Das Wetter ist trockener und die Landschaft und das Gras sind niedriger.
SIMBABWE
Victoria Wasserfälle
Die beste Zeit, die Victoriafälle zu besichtigen, sind die Monate direkt nach der Regenzeit, zwischen Februar und Mai. Dann schwellen die Wasserfälle zu sagenhaften, dramatischen Wasserfällen an.
Die Nebensaison liegt zwischen Juli/August und Dezember. Die Wasserfälle sind dann viel kleiner und bei weitem nicht so beeindruckend. Aber jetzt ist es Zeit, den Devil's Pool zu besuchen, den ultimativen unendlichen Pool. Oder zum Wildwasser-Rafting auf dem Sambesi.
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SÜDAFRIKA
Da das Land auf drei Seiten vom Ozean umgeben ist, ist das Klima in Südafrika insgesamt gemäßigt. Die Größe Südafrikas führt zu diversen regionalen Klimazonen. An der Grenze zu Namibia herrscht Wüstenklima. Im Osten an der Grenze zu Mosambik herrschen subtropische Klimabedingungen. Im Südwesten, rund um Kapstadt, herrscht ein mediterranes Klima. Hier ist es deutlich kühler im Jahresdurchnitt im Vergleich zum restlichen Land.
Südafrika ist ein ganzjähriges Reiseziel und es kommt darauf an wo du gerne hinreisen möchtest und was du unternehmen möchtest.
Kapstadt & die Garden Route
FRÜHLING (September - November)
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In Kapstadt und entlang der Garden Route blüht es kunterbunt.
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Die Temperaturen sind angenehm warm, aber nicht zu heiß. Ideal für Aktivitäten im Freien.
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Weniger Touristen sind unterwegs als in der Haupsaison im Sommer.
HERBST (März - Mai)
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das Wetter ist weiterhin mild und die Landschaft in herbstlichen Farben getaucht
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die Temperaturen sind angenehm, und es gibt weniger Niederschlag als im Winter
SOMMER (Dezember - Februar)
Eine wunderbare Reisezeit für Kapstadt und die Garden Route, wenn man sich folgender Dinge bewusst ist:
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die Temperaturen können in Kapstadt ziemlich heiß werden, insbesondere im Januar und Februar
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es ist die Hochsaison, daher können Sehenswürdigkeiten und Strände voll werden
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in einigen Gebieten entlang der Garden Route kann es im Sommer regnerisch sein
WINTER (Juni - August)
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die Temperaturen in der Region sind immer noch mild, aber kann regnerisch sein, insbesondere im Juni und Juli.
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es gibt die Möglichkeit, Wale zu beobachten, die sich in dieser Zeit entlang der Küste versammeln
Kruger Nationalpark & Nordosten Südafrikas
TROCKENE JAHRESZEIT (Mai - September)
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die Trockenzeit ist als die beste Zeit für Safaris im Kruger Nationalpark bekannt
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die Vegetation ist spärlicher, was die Sichtung der Tiere vereinfacht
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da die Wasserquellen sind knapper sind, versammeln sich die Tiere oft um die verbleibenden Wasserlöcher, was die Beobachtung der Tiere erleichtert
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die geringere Vegetation und das kühle Wetter machen Tierbeobachtungen einfacher, da die Tiere sich häufiger bewegen
REGENZEIT (Oktober - April)
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die Regenzeit bringt frischen Grün und Blumenpracht hervor
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die Temperaturen können während dieser Zeit heiß sein, insbesondere zwischen November und Februar
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es ist die Zeit der Geburt vieler Tierjungen
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viele Zugvögel kehren während dieser Zeit zurück
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die Vegetation ist dichter, was die Sichtung der Tiere erschweren kann
Wenn du die gößte Vielfalt an Tieren sehen möchtest, ist die trockene Jahreszeit wahrscheinlich die beste Wahl. Wenn du jedoch die Landschaft in ihrer vollen Pracht erleben möchtest, und bereit bist, die hohen Temperaturen in Kauf zu nehmen, kann die Regenzeit auch eine lohnende Zeit für den Nordosten Südafrikas inkl. Safaris im Kruger Nationalpark sein.
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Marokko
Marokko hat vier Jahreszeiten. Allerdings ist es ein sehr großes Land mit sehr unterschiedlichen Landschaften und daher auch ganz unterschiedlichen Klimaformen. Im Küstenstreifen herrscht ein eher mediterranes Klima mit warmen Sommertagen und kühlen Wintertagen. Je weiter man ins Landesinnere kommt, desto trockener wird es.
Die Sommermonate sind die wärmsten Monate in Marokko. Tanger im Norden genießt recht heiße Sommer mit einer durchschnittlichen Höchsttemperatur von 27 °C im Juli und August. Auch wenn Marrakesch eigentlich nicht als Wüstenstadt gilt, fühlt es sich im Sommer oft so an. Das Thermometer kann bis zu 50 °C klettern und die durchschnittliche Höchsttemperatur im Juli und August liegt bei etwa 37 °C. Agadir ist im Sommer mit maximal 31°C, Wassertemperaturen um die 23°C und viel Sonnenschein ein perfektes Strandziel.
Für europäische Verhältnisse wird es in Marokko nie richtig kalt.
In Tanger gibt es feuchte und milde Wintermonate mit einer durchschnittlichen Höchsttemperatur von 17 °C und einer durchschnittlichen Tiefsttemperatur von 13 °C.
Der November ist der niederschlagsreichste Monat in Marrakesch mit durchschnittlich 40 mm Niederschlag. Die Temperaturen können weiterhin als angenehm zwischen 7 und 20°C bezeichnet werden.
Die besten Reisezeiten für:
... Besichtigungen und Aktivitäten: Frühling, Herbst und, wer es kühler mag, auch im Winter
... Wandern im Hohen Atlas: Winterwandern in Schnee und Eis Dezember – März, der Frühling ist perfekt, wenn die Wildblumen sprießen und die Temperaturen zwischen April und September großartig sind.
.... Strandurlaub: Juni – Oktober für angenehme Wassertemperaturen zwischen 20 – 23°C.
Ägypten
Ägypten besteht größtenteils aus Wüste, das Klima ist meist sehr trocken mit extrem heißen Tagestemperaturen im Sommer. Die einzige Ausnahme bildet die nördliche Mittelmeerküste um Alexandria, wo es im Winter regnet. Hier liegt der durchschnittliche Niederschlag zwischen 20 und 200 mm. Südlich von Kairo sinkt der Durchschnitt auf fast 0 mm pro Jahr.
Die Sommermonate sind die wärmsten Monate in Ägypten. In Kairo, Luxor und Assuan klettert das Thermometer zwischen Mai und August gerne über die 40°C-Marke, die durchschnittliche Höchsttemperatur im Sommer liegt zwischen 32 und 35°C. In Alexandria sind die Temperaturen im Sommer angenehmer und liegen zwischen 23 und 30 °C.
Für europäische Verhältnisse wird es in Ägypten nie richtig kalt. Selbst in den Wintermonaten herrschen tagsüber am Nil zwischen 14 und 20°C. Nachts sinken die Temperaturen auf 5°C, bleiben aber meist um die 10°C. Dies gilt auch für den Urlaub am Roten Meer.
Die besten Reisezeiten für:
... Besichtigungen und Aktivitäten: Frühling, Herbst und, wer es kühler mag, auch im Winter
... Nilkreuzfahrten & Dahabiya-Touren: auch Frühling, Herbst und Winter
... Urlaub am Roten Meer: Frühling, Sommer & Herbst. Die Temperaturen liegen im Sommer bei etwa 35°C, können aber auch 38°C erreichen.
JORDANIEN
Das Wetter in Jordanien ist in genau die gleichen Jahreszeiten unterteilt, wie wir sie in Europa kennen. Im Sommer wird es einfach viel wärmer und trockener. Im Winter liegt in Amman und den höheren Ebenen tatsächlich ziemlich viel Schnee.
Die beste Reisezeit für das Königreich Jordanien sind unserer Meinung nach die Frühlings- und Herbstmonate. Wer die Wärme mag, kann natürlich auch im Sommer verreisen. Dann solltest du nur früh aufstehen, die kühlen Morgenstunden nutzen und deinen Körper vor der intensiven Sonne schützen.
Wenn du gerne in der Natur unterwegs bist, dann empfehlen wir dir für deine Reise die „grünen“ Monate im Frühling. Besonders in Ajloun und Dana macht es einen großen Unterschied, wann man reist. Nach ein paar kräftigen Regenschauern kannst du die Naturschutzgebiete im Frühling blühend und im satten grün sehen. Im Sommer und Herbst ist die Gegend eher bräunlich und etwas öde. Dennoch sind die Wanderungen auch dann einfach durchführbar und schön.
Der wärmste Monat in Jordanien: Juli mit durchschnittlich 31°C. Die Wassertemperatur in Aqaba erreicht dann 29°C.
Der kälteste Monat in Jordanien: Januar mit durchschnittlich 5-10°C. Die Wassertemperatur am Roten Meer sinkt im Januar/Februar auf 20°C.
Der feuchteste Monat in Jordanien: Dezember mit durchschnittlich 60 mm Niederschlag.
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Island
Die beste Reisezeit für Island hängt von deinen Wünschen ab. Im Winter lassen sich die fabelhafen Nordlichter sehen und grandiose Winterlandschaften und im Sommer kannst du Island prima auf eigene Faust erkunden und die Farbenpracht der Insel bestaunen.
SOMMER (Juni - August)
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milde Temperaturen, lange Tage und eine Fülle an Aktivitäten
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die Durchschnittstemperaturen liegen zwischen 10°C und 15°C
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die längsten Tage des Jahres fallen um die Sommersonnenwende (Mitte Juni), dann kkannst du auch am späten Abend Island erkunden
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ideal für Outdoor-Aktivitäten, Bootsfahren und Walbeobachtungen
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die Landschaft ist im Sommer besonder grün und blühend
HERBST (September - Oktober)
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ruhiger mit weniger Touristen
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die Temperaturen sinken langsam, und die Tage werden kürzer
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die Landschaft ist mit herbstlichen Farben durchsetzt
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gute Zeit für Wanderungen, Vogelbeobachtungen und dem Besuch von Thermalbädern
WINTER (November - Februar)
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der Winter ist kalt und dunkel, aber auch magisch und einzigartig
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die Tage sind sehr kurz, und es gibt nur wenige Stunden Tageslicht, perfekt um die Nordlichter zu sehen
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die Temperaturen liegen meist unter dem Gefrierpunkt und Schnee ist üblich
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Schneemobiltouren, Eishöhlenbesuche und Hundeschlittenfahrten sind beliebt
FRÜHLING (März - Mai)
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die Tage werden länger und die Temperaturen steigen
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die Schneeschmelze bringt eine Vielzahl an beeindruckenden Wasserfällen hervor
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ideal für Wanderungen und für den Besuch von Vogelklippen, um die Rückkehr der Zugvögel zu beobachten
Norwegen
Norwegen ist ein großen und vorallem ein langes Land, weshalb sich das Wetter teilweise sehr in den verschiedenen Regionen unterscheiden kann. Das Klima im Süden rund um Oslo ist wesentlich milder als hoch oben im Norden. Entlang der Küste ist feuchter, aber auch wärmer, als im kontinental geprägten Osten.
Die Wintermonate in Norwegen sind kalt und vor allem Dunkel. Rund um das Nordkap dauert der Winter ganze sieben Monate und zwischen November und Februar wird es kaum hell. Die Temperaturen sinken dort bis auf -16°C. In Oslo müsst ihr zwischen Oktober und April mit Schnee rechnen, die Temperaturen sinken bis auf -7°C im Durchschnitt. Bergen gilt als regenreichste Stadt Europas: von Juli bis Januar herrscht Regenzeit. Die Temperaturen liegen hier im Winter etwa am Nullpunkt.
Die Sommermonate Juli und August sind nicht umsonst die beliebtesten Reisemonate, vorallem für Camper. Aber auch die Monate Mai, Juni und September bieten größtenteils viele Sonnenstunden. Die Mitternachtssonne kannst du zwischen Mitte Mai und Ende Juli erleben - je weiter nördlich du reist, umso länger kannst du sie erleben.
Die Temperaturen im Osten rund um Oslo klettern bis auf 22 bis 25°C im Juli und August. Auf den Lofoten wird es im Sommer im Schnitt nicht viel wärmer als 15°C.
Die beste Reisezeit für einen aktiven Norwegenurlaub ist zwischen Mitte Mai bis Ende September. Nördlich des Polarkreises kannst du dann die Mitternachtssonne bewundern. Die Temperaturen klettern in den Monaten Juli und August auf bis zu 25°C hoch. Gerade diese Monate sind aber auch die absolute Hochsaison mit hohen Preisen und früh ausgebuchten Unterkünften.
Die beste Zeit um Polarlichter zu beobachten sind die Monate Oktober, Februar und März. Im Norden besteht auch eine gute Chance in den dazwischen liegenden Monaten von November bis Januar.
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